

Leichte Sprache
Wer sind wir?
Der Inklusions-Rat ist eine Gruppe.
Menschen arbeiten gemeinsam in einer Gruppe ehrenamtlich und unabhängig an verschiedenen Aufgaben zum Thema Inklusion.
Inklusion bedeutet:
Jeder kann überall mitmachen.
Inklusion wird hier näher erklärt (Verweis)
Ehrenamtlich bedeutet:
Die Personen in der Gruppe machen es in ihrer Freizeit und freiwillig.
Die Arbeit vom Inklusionsrat kommt den Menschen mit Behinderungen der Stadt Nördlingen und Orts-Teilen zu Gute.
Der Inklusionsrat besteht aus verschiedenen Vereinen, Verbänden, Firmen oder Personen mit Behinderungen.
Viele Personen aus der Gruppe arbeiten an verschiedenen Aufgaben. Oft entstehen viele Ideen und Möglichkeiten.
Deshalb gibt es einen Vorstand.
Der Vorstand besteht aus zwei Vorsitzenden und drei Beisitzern.
Die Lebenshilfe Donau-Ries unterstützt den Vorstand bei Verwaltungs-Aufgaben.
Der Vorstand versucht verschiedene Ideen zu sammeln und zu planen.
Die Ideen werden den anderen Personen im Inklusions-Rat vorgestellt.
Der Vorstand versucht die Gruppe zu leiten und jeden aus der Gruppe teilhaben zu lassen.
Teilhabe bedeutet:
Jeder soll mitmachen können.
Der Vorstand macht das Leiten des Inklusions-Rats auch ehrenamtlich.
In den Inklusions-Rat wird man gewählt.
Was machen wir?
Der Inklusions-Rat kümmert sich darum, was Menschen mit Behinderungen in Nördlingen und den Orts-Teilen wollen.
In schwerer Sprache heißt das: Vertretung der Interessen.
Der Inklusions-Rat setzt sich auch für die Interessen von Angehörigen ein.
Die Stadt Nördlingen und die Politiker werden von uns informiert und beraten.
Der Inklusionsrat hat viele Ziele:
- Jeder Mensch mit Behinderung soll überall mitmachen können. Das ist Inklusion.
- Jeder soll ohne Probleme alles erreichen und verstehen können. In schwerer Sprache heißt das: Barrierefreiheit.
- Verweis auf unsere Satzung in leichter Sprache? Evtl. muss diese noch überarbeitet werden?
Was ist Inklusion?
Inklusion bedeutet:
Alle Menschen sind mit dabei.
Jeder darf überall mitmachen, wenn er das möchte.
Jeder entscheidet selbst, was er wo machen möchte.
Teilhabe von allen an Allem.
Ein gutes Leben für Alle
Andere Wörter für Inklusion sind:
Einbeziehung oder Dazugehörigkeit
Inklusion ist nicht das gleiche Wort wie Integration.
Wer von Inklusion redet, redet über die Gesellschaft und über alle Menschen.
Alle Menschen sind verschieden.
Inklusion gilt für alle Menschen.
Niemand wird ausgeschlossen.
Alle Menschen werden wahrgenommen.
Alle Menschen haben die gleichen Rechte.
Beispiele für Inklusion sind:
- Barrieren sollen abgebaut werden.
- Es sollen deshalb aber keine neuen Barrieren entstehen.
- Menschen mit Behinderung vertreten sich selbst.
Inklusion ist ein Menschenrecht. Das steht in der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen.
(Quelle: Hurraki - Wörterbuch für Leichte Sprache)